viernes, 3 de diciembre de 2010

NILO GALLEGO: ENCUENTROS ESPONTÁNEOS DE SONIDO, MÚSICA Y ACCIÓN














ENCUENTROS ESPONTÁNEOS DE SONIDO, MÚSICA Y ACCIÓN

Del 6 al 19 de diciembre 2010 Die Spukkommune (Rauchhaus) te invita a participar en una experiencia musical y sonora junto a Nilo Gallego en el local de ensayo y grabación diseñado para la ocasión.
Abierto a todos las personas interesadas, con o sin experiencia musical.
Escribe a nilogallegoberlin@gmail.com o llama al teléfono 015788897546 para acordar una cita para tu sesión (puede ser individual o en grupo) o para aclarar cualquier duda que tengas.
Con el material registrado Nilo Gallego compondrá un collage/paisaje sonoro editado en formato CD, así como un concierto/performance con algunos de los colaboradores implicados.

NILO GALLEGO: Músico y performer. Toca bateria, percusión y electrónica. Realiza performances y acciones sonoras, practica la música improvisada y compone bandas sonoras para teatro y danza contemporanea.

Página web de Nilo Gallego:
www.tutuguri.es

miércoles, 28 de abril de 2010

KinderKino: Cortos de Charlie Chaplin

Este domingo 2. mayo a las 15:

"The Champion "
"The Tramp"
"The Bank"
"His new job"
"Shanghaied"
"The Vagabond"
"The Floorwalker"
"The Pawnshop"

todas del 1915 y 1916

¡Además ricos pasteles de la casa! Cacao y café.

Entrada libre

jueves, 22 de abril de 2010

KinoMusik: Pisu / Berlin Sinfonie der Grossstadt


El 25 de abril a las 21 en la SpukKommune Pisu toca para la peli de Walter Ruttmann Berlin - sinfonie der Grossstadt.

sábado, 17 de abril de 2010

Video• - screening el 23 y 24 abril



Los videos de los artistas del colectivo polaco Video•

Proyeciónes en la presencia de Tomasz Popakul y Maciej Ulrich

23 abril a las 19 y las 21

1. E. Kuryłowicz, Słoń (Elefante)

2. M. Jankowski, Long vehicle

3. M. Jankowski, Polish imported bananas

4. A. Szuścik, Gender

5. M. Urlich, Feelings

6. M. Wytrykus, Metamorfosis

7. A. Hirszfeld, Itch

8. O. Buczkowska, Wenus (Venus)

9. O. Buczkowska, Mart

10. P. Szczepanowicz, XXX



24 abril a las 19 y las 21

1. J. Mazur, Zero zero

2. J. Wroński, Synchro

3. M. Golisz, Odliczanie (Countdown)

4. A. Stefaniak, Drzewa (Árboles)

5. A. Stefaniak, S-Bahn Nokturn (Nocturno)

6. A. Stefaniak, EC1

7. E. Kuryłowicz, Cisza w atelier (Silencio dentro del taller)

8. E. Kuryłowicz, Fast Forward

9. O. Buczkowska, Kropki (Puntos)

10. O. Buczkowska, Tribute to Themersons

11. T. Popakul, Martwe Pole (Campo de la muerte)

12. T. Popakul, Ekspozycja (Exposición)



martes, 30 de marzo de 2010

Zwischen den Welten. 3 Dokumentarfilme über Tijuana


Einführung
Tijuana ist die wohl bekannteste Grenzstadt zwischen den USA und Mexiko. Migration, Militarisierung, 'Maquiladoras', Drogenhandel und Prostitution sind die gängigen Schlagwörter, mit denen Tijuana als Sinnbild einer Grenzregion verbunden wird, in der sich wie kaum sonst wo auf der Welt auf drastische Weise manifestiert, was es bedeutet, wenn der 'reiche Norden' auf den 'armen Süden' trifft. Jeden Tag wechseln bis zu 40.000 Menschen 'legal' von einer auf die andere Seite der Grenze - nach Norden zum Arbeiten, nach Süden zum Vergnügen am Wochenende. Alle und alles scheint hier in Bewegung, das einzig Konstante ist 'la línea', die starr verlaufende Metallwand, die die Region zu einer "offenen Wunde" macht. Aber auch kulturell ist Tijuana in Bewegung, reich an Innovation und geprägt von ihrer Existenz 'zwischen zwei Welten'.

Programm
Welcome to Tijuana, 2009. Deustchland-Mexiko. Regie: Joerg Steineck. 39 min., OmU. Welcome To Tijuana versucht sozialpolitische Aspekte der mexikanischen Grenzgroßstadt Tijuana und ihrer Umgebung abzubilden, zu untersuchen und letztendlich zu bewerten - dabei aber nicht vordergründig objektiv zu sein. Die Migrationsproblematik mit all ihren Facetten innerhalb und außerhalb der Grenzstadt Tijuana steht hierbei im Vordergrund: Es ist ein Film, der den Migranten, die an der Grenze auf einen guten Moment warten sich ihren „amerikanischen Traum“ zu verwirklichen, eine Stimme verleiht.

Transgresiones, 2007. Regie: Florian Geierstanger, Diana Grothues. 35 min., OmeU. Transgresiones ist ein Dokumentarfilm, der sich neben der physischen Überschreitung der Grenze vor allem auf die leichtfüßige Grenzüberschreitung der Kunst, der Fantasie, des Gedankens konzentriert. Im Film kommen Schrifsteller und Künstler zu Wort, die in Tijuana leben und arbeiten. Diese beschreiben ihre Werke, erzählen vom Einfluss der sozialpolitischen Realität auf ihre Arbeiten und schaffen somit ein Porträt Tijuanas, das sich nicht vollkommen in die negative Darstellung der Grenzstadt einreiht.

Que suene la calle, 2006. Regie: Itzel Martínez del Cañizo. 62 min., OmeU. Durch die Augen von vier obdachlosen jungen Menschen tauchen wir ein in die Dynamiken der Grenzstadt. Über mehr als drei Jahre hinweg erzählen vier minderjährige Mädchen ihre Geschichten, sie sprechen von ihren Erfahrungen auf der Straße und teilen mit uns ihre Wünsche und Träume. Sie selbst übernehmen die Kamera und stellen in kleinen Videogeschichten ihre Realität und bedeutende Momente in ihrem Leben dar. Jede von ihnen von ihrem Viertel aus, ihrem persönlichen Raum innerhalb der Stadt, wodurch sie uns an unbekannte Orte Tijuanas führen, um uns die Komplexität des Heranwachsens unter diesen Umständen zu verdeutlichen.

Datum
Freitag der 5.04 ab 21:00 Uhr

Adresse
Rauchhaus e.V., Mariannenplatz 1-a, Kreuzberg, Berlin
U-Bahn 1 oder U-Bahn 8 (Kottbusser Tor)
Bus 140 (Mariannenplatz)

Links
www.joerg-steineck.com/tijuana
www.florian.geierstanger.org/tijuana
www.polenaudiovisual.com/Projects-eng.html

Eintritt Frei